Kawasaki Hage | Das erste Auto – Ein Stück Unabhängigkeit
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Das erste Auto – Ein Stück Unabhängigkeit

Das erste Auto – Ein Stück Unabhängigkeit

Es gibt im Leben ein paar Momente, an die man sich sehr gern zurück erinnert. Einer davon ist auf jeden Fall die Volljährigkeit. Die meisten jungen Menschen eifern diesem besonderen Tag lange entgegen. Immerhin bedeutet es, dass ein großes Stück Selbstständigkeit und Unabhängigkeit vor der Tür steht. Allen voran in Verbindung mit dem ersten, eigenen PKW. Nach dem erfolgreichen Bestehen der Fahrprüfung ist es dann endlich soweit, dass man allein fahren darf. Ein Gefühl welches viele nie mehr vergessen werden. Was man beim Kauf zum ersten Fahrzeug bedenken sollte und worauf es wirklich ankommt, erfahren Sie heute hier in diesem kurzen Ratgeber.

Fahrpraxis ist das A und O

Nachdem der Führerschein übergeben wurde und endlich der Moment vor der Tür steht, sich das erste eigenen Auto anzuschaffen, gilt es ein paar Dinge zu bedenken. Vor allem junge Männer träumen von getunten und sportlich aufgemotzten Motoren. Doch das sollte nicht unbedingt das Kaufkriterium für das allererste Auto sein. Denn im Fokus steht jetzt erst einmal die Fahrpraxis. Nur durch das Fahren erlangen junge Menschen die nötige Praxis und Routine, die später unglaublich wichtig sein wird, um ein sicherer Autofahrer zu werden. Da braucht es zu Beginn keine hunderte PS unter der Haube, sondern zunächst einmal mehr Sicherheit hinter dem Steuer. Ein Fahrzeug sicher zu führen, ist nicht mit dem ablegen der Fahrprüfung erledigt, sondern funktioniert halt nur, wenn man in der Tat möglichst viel Fahrpraxis hat.

Ein Auto mit zu viel Power unter der Motorhaube kann ein hohes Risiko darstellen. Nicht nur für den Fahrer selbst, sondern auch für andere Verkehrsteilnehmer. Es gehört eine gewisse Routine dazu, um derart starke Fahrzeuge zu beherrschen. Es lohnt sich zu warten und sich nach ein paar Jahren Fahrpraxis auf ein solches Fahrzeug mit deutlich mehr Kraft zu freuen.

Möglichst natürliche Umgebung schaffen

Zugegeben, wer sich konzentrieren muss, dem fällt es schwer, wenn eine zu starke Geräuschkulisse  vorhanden ist. Dennoch haben es viele Fahrlehrer bereits in der Fahrschule schon eingeführt, das Radio dudeln zu lassen. Denn im späteren Leben ist es ebenfalls sehr unwahrscheinlich, dass es totenstill im Auto ist. Je eher man damit konfrontiert wird, desto sicherer wird man später damit umgehen können, wenn laute Gespräche im Fahrzeug geführt werden.

Es ist eine Frage der Gewöhnung und wer das von Anfang an lernt, kann schneller damit umgehen.

Was die Fahrten betrifft, so sollte es recht abwechslungsreich zugehen. Angefangen bei Überlandfahrten bis hin zu Fahrten durch die Innenstädte. Mitunter kann es auch schon mal helfen, die Verwendung eines Navi auszuprobieren. Ideal ist das auf Strecken, die man kennt. So dass man sich nicht vollends auf die Stimme des Navi konzentrieren muss, sich aber schon einmal daran gewöhnt, wie es sein kann. Unbekannte Ziele wird es schließlich auch immer wieder geben. Je öfter man sich hinter das Steuer setzt, umso routinierter funktioniert alles nach und nach. Selbst wenn es jetzt noch nicht das getunte Auto ist, so kann man ihm dennoch etwas mehr Pep verleihen, in dem beispielsweise eine gute Soundanlage installiert wird.

Satter Klang durch Subwoofer und leistungsstarke Boxen

Wer Musik liebt und lebt, kommt nicht umhin, selbst im Auto für einen satten und guten Klang zu sorgen. Die vom Hersteller installierten Boxen sind zwar gut, aber taugen meist nicht viel, wenn es in Sachen Bass etwas mehr sein darf. Hier kommen die geliebten Subwoofer im Auto zum Einsatz. Sie werden im Kofferraum des Fahrzeuges verbaut und versorgen das Auto mit ordentlich viel Bass. Der Klang wird dadurch generell verbessert. Vor allem die Tiefen klingen viel intensiver und lassen die langweilige Fahrt zu einem kleinen Highlight werden.

Fazit

Das erste Auto vergisst man nie und das ist auch gut so. Worauf heute viele Menschen Wert legen, sind schnelle und getunte Autos. Dabei steht am Anfang die Fahrpraxis im Fokus und nicht das Statussymbol, welches solche Fahrzeuge bei jungen Männern hervorrufen.

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