Kawasaki Hage | Der Adrenalinkick beim Autofahren
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Der Adrenalinkick beim Autofahren

Der Adrenalinkick beim Autofahren

Für leidenschaftliche Autofahrer ist das Fahren nicht nur eine Möglichkeit, von A nach B zu kommen, es ist ein Lebensgefühl. Auf das Gaspedal treten und an Landschaften schnell vorbeiziehen – das kann in vielen Autofahrern eine echte Euphorie entfachen. Um die eigene Sicherheit zu gewährleisten und andere Menschen zu schützen, ist das schnelle Fahren jedoch nicht überall möglich. Wir geben Tipps, wo der Adrenalinkick in Deutschland so richtig erlebt werden kann.  

Autofahren ist mit Emotionen verbunden

Der Mensch wird von Emotionen gesteuert. Je nach Gefühlslage setzt der Körper bestimmte Hormone, Endorphine oder andere Botenstoffe frei. Man kann es sich in etwa so vorstellen: Bei einem Heiratsantrag fangen wir vor Freude an zu weinen, beim Pokern online, ohne sich zuvor Casino Tests anzuschauen, wird einem mulmig und bei wahrhaftiger Freude fängt der Mensch an zu lachen. All diese körperlichen Reaktionen entstehen durch Botenstoffe des Körpers. 

Schnelligkeit setzt Adrenalin frei

Eine bekannte körperliche Reaktion ist die Freisetzung von Adrenalin. Bei Autofahrern ist dies immer dann der Fall, wenn die Zahl auf dem Tacho immer weiter in die Höhe schnellt. Ein Gefühl von Freiheit und Schnelligkeit ist immer mit Adrenalin verbunden. Adrenalin ist aber anders als vermutet kein Hormon, das bei einem guten Körpergefühl auftritt. Vielmehr wird es immer dann im Körper freigesetzt, wenn der Körper gestresst ist. Dies bedeutet, dass der Adrenalinkick, nach dem beim Autofahren teilweise gestrebt wird, ein Gefühl von Stress ist und somit wahrscheinlich auch mit der Angst, die Kontrolle über das Auto zu verlieren, verbunden ist. Aber warum trachten wir dann nach dem Adrenalinkick? Ganz einfach: Um das eigene Stressgefühl zu mindern, werden gleichzeitig Endorphine freigesetzt. Endorphine sind Glückshormone, die in diesem Zusammenhang als „Schmerzmittel“ verstanden werden können. So verspürt der Mensch nicht automatisch Stress, sondern Glück bei einem Adrenalinkick. 

An diesen Orten Deutschlands darf Gas gegeben werden

Was ein Adrenalinkick ist, ist interessant, jedoch interessieren sich leidenschaftliche Autofahrer nicht unbedingt für die Erläuterung des eigenen Gefühlszustands – sie möchten das Gefühl erleben. Um dies zu erreichen, sind schnelle Geschwindigkeiten notwendig. Diese sollten jedoch nur in einem sichereren Terrain erreicht werden. Rennstrecken, die speziell hierfür konzipiert sind, sollten daher die einzigen Strecken sein, die rasant befahren werden. 

In Deutschland gibt es natürlich eine Vielzahl an Rennstrecken, die auch von Privatnutzern befahren werden können. Die wohl bekannteste Rennstrecke wird auch als die grüne Hölle bezeichnet und ist der Nürburgring. Neben dem Nürburgring können Autofahrer aus Baden-Württemberg den Hockenheimring befahren. Hier ist auch schon die Formel-1-Legende Michael Schumacher über die Fahrbahn gebrettert. Weiter oben im Nordosten befindet sich der Lausitzring in Brandenburg. Hier kann nicht nur aufs Gas getreten, sondern auch ein Fahrsicherheitstraining absolviert werden. Zwischen Chemnitz und Zwickau befindet sich eine weitere Rennstrecke: der Sachsenring. Diese Traditionsstrecke umfasst eine Länge von 3.671 Metern.

Für die Autofahrnation Deutschland gibt es demnach eine Vielzahl an Strecken. Wer sein Auto und das Adrenalin liebt, kann sich da so richtig austoben. 

Sicherheit ist Key

Um beim Fahren stets auf der sicheren Seite zu sein, ist es wichtig, auf die eigenen Mitmenschen zu achten. Den Adrenalinkick zu spüren, ist zwar schön, jedoch eine Gefahr, der man sich nur selbst aussetzen sollte. Das schnelle Rasen auf der Autobahn oder anderen öffentlich befahrbaren Strecken sollte daher zwingend unterlassen werden. Es ist nicht nur strafbar, sofern ein Unfall geschieht oder das Tempolimit überschritten wird, sondern auch grob fahrlässig. Wahre Helden und Adrenalinjunkies toben sich daher nur auf dafür bestimmten Rennstrecken aus. Dort garantieren wir, darf ordentlich in die Pedale getreten werden. In sicherer Umgebung macht der Adrenalinkick nämlich doppelt Spaß. 

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